Wärmepumpen: Die Zukunft des Heizens
Umweltfreundlich, effizient und förderfähig
Mit einer Wärmepumpe können Sie bis zu 50 Prozent an Energiekosten einsparen
und zudem von attraktiven Förderungsmodellen profitieren!
Das sind die Vorteile einer Wärmepumpe
*bis zu 70%
staatliche Förderungen
Bis zu 50 %
weniger Heizkosten*
Ein Schritt zu mehr Unabhängigkeit
Bei uns alles aus einer Hand!
Wir installieren in Ihrem Haus eine hochwertige Wärmepumpe, die genau auf Ihre Bedürfnisse ausgelegt ist. Dazu bieten wir einen passenden Wärmepumpen-Stromtarif an, damit Sie von guten Konditionen profitieren.
Wir beraten Sie von der Planung über die Installation, bis zur Wartung Ihrer Wärmepumpe.
*wenn Gegebenheiten wie Dämmung, Fenster und Heizkörper auf einem entsprechenden energetischen Niveau sind.
Regionale Partner aus dem Handwerk!
Wir kooperieren mit regionalen Partnern in den Bereichen Photovoltaik, Wärmepumpen, Elektroarbeiten sowie Heizung, Lüftung und Klimatechnik – so sichern wir Aufträge von Unternehmen hier vor Ort, Steuern und Abgaben kommen wieder der Region zugute!
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Machen Sie den ersten Check!
Mit wenigen Angaben ermitteln wir für Sie, ob Ihr Haus sich für eine Wärmepumpe eignet. Im Anschluss können Sie direkt einen Termin vereinbaren!
Wärmepumpen werden gefördert!
Die Zuschusshöhe richtet sich nach verschiedenen Faktoren. Bei einem Einfamilienhaus werden Kosten bis zu einer Höhe von 30.000 Euro berücksichtigt. Maximal 70 Prozent gibt es als Zuschuss.
So setzt sich die Förderung zusammen: Grundförderung + ein oder mehrere Bonusförderungen
Mehr Infos zu Fördermöglichkeiten gibt es hier (KFW-Webseite)
Anhand dieser Beispielrechnung sehen Sie auf einem Blick Ihr Einsparpotenzial mit einer Wärmepumpe und dem Stromtarif bei den Stadtwerken Celle im Vergleich zu einer Gasheizung:
Gasheizung
Energiekosten pro Jahr 1795,80 €
Im Ex(Celle)nt Gas FIX-26 Tarif
Wärmepumpe
Energiekosten pro Jahr 1011,60 €
Im Ex(Celle)nt Strom FIX-26 Tarif
Vorteile einer Wärmepumpe im Überblick:
Welche baulichen Voraussetzungen benötigen Wärmepumpen?
Wenn Sie sich eine Wärmepumpe für Ihr Haus anschaffen möchten, sollten Sie einige bauliche Voraussetzungen beachten, damit das Gerät effizient arbeiten kann.
Zunächst sollte Ihre Immobilie über eine gute Dämmung verfügen, damit wenig Wärme verloren geht und der Gesamtenergiebedarf reduziert wird.
Dies betrifft nicht nur Wände und Decken, sondern ebenfalls Fenster und Türen. Für die korrekte Dimensionierung der Wärmepumpe ist eine korrekte Heizlastberechnung (Ermittlung des Wärmebedarfs) notwendig. Auch das Heizverteilsystem muss auf die Wärmepumpe abgestimmt sein und eine geringe Vorlauftemperatur aufweisen – für Neubauten etwa 35 Grad Celsius, bei Bestandsgebäuden nicht mehr als 50 Grad Celsius.
Als optimale Niedertemperaturheizungen eignen sich Flächenheizungen, die in Fußboden, Wand oder Decke verbaut sind. Andernfalls sollten reguläre Heizkörper großflächig dimensioniert sein. Nicht zuletzt ist für die Installation ausreichend Platz im Gebäude oder auf dem Grundstück erforderlich. Die meisten Wärmepumpen benötigen einen sogenannten Drehstromanschluss, um die erforderliche Leistung aus dem Stromnetz abzurufen. Sinnvoll ist es, das Gerät zusätzlich mit einem eigenen Stromzähler auszustatten, um günstige Wärmepumpentarife nutzen zu können.
Je nach Pumpenleistung können beziehungsweise sollten Sie sich auch einen Pufferspeicher anschaffen. Diese sind zwar nicht zwingend notwendig, entkoppeln aber Wärmeerzeugung und -verbrauch, wodurch die Pumpe gleichmäßiger und für die Technik schonender arbeiten kann.
Wie hoch ist der Montageaufwand?
Die benötigte Zeit für die Montage einer Wärmepumpe beträgt ca. eine Woche.
Wenn der Umfang einer Installation ein bisschen größer ist – zum Beispiel auch die Heizkörper müssen gewechselt werden oder die Leitung im Haus ein bisschen komplizierter ist, kann die Installation länger im Anspruch nehmen. Einen Montage Termin und den Aufwand stimmen wir mit Ihnen direkt ab.
Lohnt sich eine Wärmepumpe in der Altbau-Sanierung?
Grundsätzlich lassen sich in den meisten Häusern die technischen Voraussetzungen schaffen, um eine Wärmepumpe sinnvoll einsetzen zu können.
Je nach Zustand des Gebäudes können allerdings teils begleitende Sanierungsarbeiten sinnvoll sein, denn am effizientesten kann eine Wärmepumpe bei einem geringen Wärmebedarf betrieben werden, der eine niedrige Vorlauftemperatur (bis 55 °C) erlaubt. Die Vorlauftemperatur gibt die maximale Temperatur der Heizung an den kältesten Wintertagen an. Der tatsächliche Wert liegt im Normalbetrieb deutlich unterhalb dieser Maximaltemperatur. Die sogenannte Heizkurve gibt vor, welche Vorlauftemperatur bei welcher Außentemperatur für das Gebäude sinnvoll.
Wie laut ist eine Wärmepumpe?
In der Entfernung von 3 Meter ist die Lautstärke einer Wärmepumpe schon so niedrig wie 29 Dezibel.
Zum Vergleich: die Lautstärke einer ruhigen Straße nachts beträgt ca. 40 Dezibel. Dieser Abstand zum Nachbargrundstück muss bei dem Aufstellen einer Wärmepumpe berücksichtigt werden.
Welche Förderungen sind möglich?
Förderung für Wärmepumpen (KfW-Programm)
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